Ausstellung im ehemaligen van Laack Gebäude

Zeitpunkt

Juli 2010

Zwischennutzer

Mischpoke e.V.
Gemeinnütziger Kunstverein
www.mischpoke.eu

Künstler*innen

  • Petra Albrand 
  • Ali Altin 
  • Tzachi Buchbut 
  • Zhenia Couso Martell 
  • Tim Dannenberg 
  • Helmut Dick 
  • Dan Dryer 
  • Angela Fette 
  • Karsten Födinger 
  • Marcel Frey 
  • Andreas Gehlen 
  • Wolfgang Hahn 
  • Alexander Hermanns 
  • Stefan Hoderlein 
  • Taka Kagitomi 
  • Rita Kanne 
  • Klaus Kleine 
  • Erlend Larsen 
  • André Linpinsel 
  • Friederike Mainka 
  • Mirko Martin 
  • Hiroyuki Masuyama 
  • Yin Ming-Ming 
  • Anna Mirbach 
  • Jon Moscow 
  • Guido Münch 
  • Thomas Musehold 
  • Michalis Nikolaides 
  • Heiko Räpple 
  • Francisco Rozas 
  • Bas Schevers 
  • Uwe Schinn 
  • Andreas Schmitten 
  • Daniel Schubert 
  • Bernd Trasberger 
  • Sebastian Wickeroth 
  • Zoul Noise

Die Geschichte

Für den Fall, dass Sie nicht zu denjenigen gehören, die das Konzept des Kunstvereins kennen und sich fragen sollten, was ein Mönchengladbacher Kunstverein in Düsseldorf macht, so ist das schnell erklärt. Es hat außerdem den Vorteil, dass ich dann gleich mitten im Thema dieser Ausstellung wäre.

Die Sache ist nämlich so: Wir, d.h. die Künstler Wolfgang Hahn, Alexander Hermanns, Taka Kagitomi und Heiko Räpple, die Rechtsanwältin Denise Mungan, der Fotograf Stefan Sturm, der Designer Philipp Königs und die Kunsthistorikerin Ulrike Lua organisieren einen Kunstverein ohne eigene Räume. Das bedeutet, dass wir kontinuierlich auf der Suche nach Orten sind, an denen eine Ausstellung stattfinden kann.

Offen für alles, was irgendwie interessant sein könnte, ergaben sich im Laufe der letzten Jahre eine ganze Reihe von Ausstellungen an den unterschiedlichsten Orten, von denen „22 Fachgeschäfte“ (22 Ladenlokale einer inzwischen nicht mehr existierenden Ladenpassage in Mönchengladbach) und „Refugium“ (eine Ausstellung in den seit Jahrzehnten leerstehenden Verwaltungsräumen des alten Museums auf der Bismarckstraße in Mönchengladbach) neben „The Castle of Diszipline“ im ehemaligen van Laack Gebäude, einer Ausstellung auf rund 3500 m², an der 40 (!) Künstlerinnen und Künstler teilnahmen, vielleicht zu meinen Favouriten zählen.